Ich halte mich auf der einen Seite für einen strukturierten, konsequenten und eher kopflastigen Menschen. Gleichzeitig lasse ich aber auch Chaos und Nicht-Wissen immer wieder (mehr oder weniger gerne) in meinem Leben wirken und höre gut hin, wenn mein Körper bzw. meine Gefühle sich melden.

 

Diese Vielfalt spiegelt sich auch in meiner Arbeitsweise wider.

 

Ich biete geschützte Räume – sei es bei einer Einzelbegleitung oder auch für eine Gruppe von Menschen. Mit klarer Struktur, Transparenz und Klarheit bez. der konkreten Zielsetzung sorge ich für einen sicheren Rahmen.

 

Gleichzeitig öffne ich mich voll und ganz dem, was sich zeigt. Ich folge meiner Intuition und lasse mich auf mein Gegenüber und den Prozess ein. Im Vertrauen und mit der Haltung, dass es darum geht das anzunehmen, was ist.

 

 

Ich genieße es auch sehr gemeinsam und ko-kreativ zu arbeiten und zu wirken. Ich schätze mich dabei sehr glücklich, Teil eines großen und aktiven Netzwerkes zu sein. Unter anderem verdanke ich das meinem Leben im gemeinschaftlichen Wohnprojekt Pomali und meiner Mitgliedschaft im co.lab – cocreation space in St. Pölten.